Die Kirche Dietenhausen stammt aus dem 20. Jahrhundert und verdankt sich einer Initiative von Pfarrer Rüdiger Poenicke und entstand unter intensiver Beteiligung der Dietenhäuser Bevölkerung.

Am 10. November 1957 wurde der Bau von Propst Herbert eingeweiht.

Der schlichte Bau mit offenem Dachreiter liegt auf einem angeschütteten Plateau und ist über eine Treppe wie auch seit Neuestem barrierefrei über einen Weg an der Kirche entlang erreichbar.

Im Inneren empfängt den Besucher ein kleiner Windfang, bevor man den hellen, freundlichen Gottesdienstraum betritt.

Dieser besteht aus einem kleinen Saal mit Holzdecke und rotbraun gestrichenem Gemeindegestühl.

Den Altarraum beleuchtet eine Deckenhohe Glaswand, die den Altar zumeist in helles Licht stellt.