Wir verstehen uns als innovative Bildungseinrichtung, in der wir einerseits an Traditionen, andererseits an neusten gesellschaftlichen Entwicklungen zeitnah anknüpfen.

Wir sind in unserem Team geprägt von unserer Vielfalt und Verschiedenheit und sind damit als Ganzes mehr als die Summe unserer Teile.

Offenheit, Ehrlichkeit und gegenseitiges Vertrauen im Rahmen von Teamqualität sind für uns unverlässlich. Wir identifizieren uns mit den Aufgaben und Zielen unserer evangelischen Einrichtung und wirken mit an der kontinuierlichen Weiterentwicklung unseres Aufgabenprofils. Die christlichen Werte sind die Grundlagen unseres sozialen Zusammenlebens und unentbehrlich für eine friedliche Gesellschaft, gerade auch in der Begegnung mit Menschen anderer Kulturen und Religionen.

In regelmäßigen Gesprächen nutzen wir im Team die Möglichkeit, fachlich zu reflektieren. Wir kooperieren mit allen Institutionen und Personen, die uns bei der Erfüllung unserer Ziele und Aufgaben unterstützen und hilfreich sein können.

Selbstbewusstsein und Selbstständigkeit fördern, indem man Kindern die Möglichkeit bietet:

• Alle Dinge des täglichen Lebens zu erlernen
• Zur größtmöglichen Unabhängigkeit von Erwachsenen zu gelangen
• Nein sagen zu dürfen
• Sich neuen und unbekannten Anforderungen zu stellen und zu bewältigen
• Bedürfnisse anderer zu erkennen und zu akzeptieren
• Eigene Bedürfnisse aus zu leben
• Eigenverantwortlich zu handeln

 Fertig-und Fähigkeiten entwickeln, indem man Kindern die Möglichkeit bietet: 

• Handlungs- und Kritikfähig zu werden
• Techniken zu beherrschen, um Informationen zu gewinnen, sowie sich Wissen an zu eignen
• Eigenständige Entscheidungen zu treffen

  Sozialverhalten und Gemeinschaftsgefühl fördern, indem man Kindern die Möglichkeit bietet:

• Anderen Kindern die Hilfestellungen zu geben und Rücksicht zu nehmen
•  Beziehungen aufzubauen und Kontakte zu pflegen
•  Konflikte gemeinsam lösen zu lernen 

• Bibeldetektive
• Bewegung und Sport
• Schulprojekt
• Entdecken und Erleben des Waldes
• Musikexpress
• Gartenprojekt